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Gestaltet eurer Magazin mit!

Liebe DUV-Mitglieder, am 2. August ist Redaktionsschluss für die ULTRAMARATHON 3/2021 – und wir möchten euch darin gerne zu Wort kommen lassen! Ihr habt schöne Laufbilder? Oder Gedanken und Texte zum und über Ultralaufen? Oder wollt ihr einen Bericht schreiben über Wettbewerbe, die ihr letzthin bestritten habt? Wir freuen uns auf eure Inhalte, und setzt euch bitte mit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in Verbindung.

Eure ULTRAMARATHON-Redaktion

Der Initiator des Albmarathons, Erich Wenzel ist gestorben

Am 24. März 2021 verstarb Erich Wenzel, der Vater des Albmarathons, im Alter von 75 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
Als Gründungsmitglied der Ausdauersportabteilung der DJK Schwäbisch Gmünd war er die treibende Kraft für den Albmarathon, den er 1991 initiierte und bis 2019 organisierte. Der Lauf über die drei Kaiserberge (Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen) war anfangs 44 km lang, ab 1998 wurde er auf die bis heute bestehende Länge von 50 km verlängert.
All die Jahre war er auch selbst aktiver (Ultra-)Läufer, wie man an seinem Profil in unserer Statistikdatenbank sehen kann.

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Die vollständigen Informationen sind im Mitgliederbereich veröffentlicht, der nach dem Login geöffnet wird.

Jörg StutzkeDie Ultralaufgemeinschaft trauert um Jörg Stutzke

Am Montagabend 11.01.2021 ist Jörg Stutzke im Alter von 55 Jahren viel zu früh plötzlich von uns gegangen.

Jeder, der dem Ultramarathon verbunden ist, kannte Jörg.
Ein Mann der Tat, mit dem Blick voraus und stets die Lösung und nicht das Problem im Blick. So haben wir ihn kennen und über viele Jahre sehr schätzen gelernt. Mit viel Engagement hat er in den Jahren 2012 bis 2017 als Präsident der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung die Ultralaufgemeinschaft angeführt, geprägt und in großem Maße vorangebracht.
Er war Macher, Antreiber und jemand, der bereit war, Verantwortung zu übernehmen. Er war führungsstark und gleichzeitig setzte er als guter Zuhörer in Familie, Beruf und Sport immer auf das Team. Das Gemeinsame stand im Vordergrund und mit seiner begeisternden Art hat er Menschen motiviert. Auch als Freund war er stets in schweren Minuten parat. Auf ihn konnte man sich verlassen, als Ehemann, als Familienvater, als Läufer, als Trainer, als Schulleiter in Bernau bei Berlin oder als langjähriger Leiter des Ultrateams innerhalb der LG Nord Berlin und nicht zuletzt bei zahlreichen Events, die er organisiert hat.
So galt nach der erfolgreichen Durchführung der DUV-Challenge am 03.10.2020 in Bernau sein ganzes Engagement der Planung der WM über 100km in Bernau/Berlin im Jahre 2022 und der 100 km DM in diesem Jahr. Er hat dabei alle Hebel in Bewegung gesetzt, um trotz mancher Fehlschläge nun im neuen Jahr ein tragfähiges Konzept in Bernau bei Berlin anbieten zu können.
Ein langjähriger Weggefährte von ihm brachte es auf den Punkt:
“Er war eine Führungspersönlichkeit, hat immer 100% Einsatz gezeigt - egal was er gemacht hat. Er war der Jürgen Klopp des Ultralaufens und ein guter Menschenversteher”


Liebe Silke, liebe Familie Stutzke in tiefer Trauer fühlen wir uns mit Euch verbunden. Wir bekunden unser tief empfundenes Mitgefühl zu Eurem schmerzlichen Verlust.
Auch uns wird er ungemein fehlen.

Das Präsidium im Namen der gesamten DUV

UM BAnner

Für die UM, für euer Magazin!

Liebe DUV-Mitglieder,

zuerst einmal wünsche ich frohes neues Jahr und neues (Lauf-)Glück! Jede und jeder von uns geht mit Zielen, Wünschen, Träumen in dieses 2021, und ich hoffe, dass sich diese realisieren und in die Tat umsetzen lassen.

Ich wende mich heute an die große DUV-Familie als Koordinator der ULTRAMARATHON, unserer Mitgliederzeitschrift. Diese ist so gut, wie ihr sie mitgestaltet.

Deswegen möchte ich euch ermutigen, eure Laufberichte einem größeren Kreis Gleichgesinnter zugänglich zu machen. Wie schon in Vergangenheit sollten die Texte nirgendwo anders zuerst veröffentlicht worden sein, dann sollten auch schöne Bilder in Druckqualität zur Verfügung gestellt werden. Inhaltlich möchte ich euch ersuchen, Hauptaugenmerk nicht auf Kilo- und Höhenmeter, Pace und Durchgangszeiten zu legen (aber diese gehören selbstverständlich auch zu einem umfassenden Bericht), sondern uns zu erzählen, was ihr erlebt, wie ihr euch gefühlt, welche Erkenntnisse ihr gewonnen habt. Wer ist denn in Triest bei der Corsa della Bora dabei? Oder beim Ultra Trail Serra de Montsant (UTSM) in Spanien? Oder beim Schinder-Trail Winterparadies in Rettert? Und wer hat Lust, darüber zu berichten? Die ULTRAMARATHON ist euer Organ, nutzt es!

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